Alb
Length 0.7 Km
Beiertheimer Wäldchen
Length 0.9 Km
Alter Flugplatz
Length 1.5 Km
Schlossgarten
Length 1.8 Km · Elev 0.0 ft
Zig zag
Length 8.3 Km
Small round through the castle garden
Length 3.3 Km
Outskirts of Karlsruhe
Length 6.1 Km
Der Weg ist ziemlich eben wenn man durch den Wald geht
Hilfapromenade
Length 4.8 Km
Lock
Length 3.8 Km
Old Rhine in the "Pfeifersgrund"
Length 5.8 Km
Vom Parkplatz aus halten wir uns auf dem Hochwasserdamm rechts und folgen dem Damm für ca. 1.9km (Vorsicht bei Nässe, Weg kann ziemlich rutschig werden). Dann biegen wir links ab und folgen dem Waldweg am Seeufer für etwa 1.5km
Danach biegen wir rechts auf den Schotterweg ab um nach ca. 1km wieder links auf den Hochwasserdamm ab, der uns zum Ausgangspunkt zurück bringt.
Autumn morning at Hofgut Maxau and Knielinger See
Length 3.0 Km
Vom Parkplatz unter der Rheinbrücke gehen wir auf dem Rheinuferdamm ca. 1.1km nac Süden bis zum Tulladenkmal.
Der badische Ingenieur Johann GottfriedTulla leitete ab 1817 die Begradigung des Rheins zwischen der Schweizer Grenze bei Basel und der Grenze zu Hessen auf einer Länge von 266 Kilometern, mit dem Ziel den Oberrhein schiffbar zu machen, Überschwemmungen weitgehend zu verhindern und somit auch Krankheiten wie Malaria zurückzudrängen.
1807 gründete er die Karlsruher Ingenieurschule, aus der 18 Jahre später durch den Zusammenschluss mit Friedrich Weinbrenners Architekturschule und anderen Instituten das Polytechnikum, die heutige Universität Karlsruhe entstand.
Die Rheinbegradigung war eine Aufgabe, die sich über mehrere Generationen erstreckte. Die Arbeiten Tullas wurden vor allem von Max Honsell fortgeführt.
Vom Denkmalsplatz aus wenden wir uns östlich und erreichen nach 300m das Ufer des Knielinger Sees mit seinen alten Mooreichen
Am Ufer entlang biegen wir nach 250 m auf einen Spazierweg zum Hofgut Maxau ein. Vorbei am Knielinger Museum laufen wir über den kleinen Erlebnispfad wieder zurück zum Ausgangspunkt
KA Nordstadt - Old airfield
Length 3.4 Km
Der Flugplatz entstand 1913/1914 als „einfache Flugzeuglandestelle“ auf dem ehemaligen Exerzierplatz. Wegen der Luftverkehrsbeschränkungen in Folge des Ersten Weltkrieges entstand aber erst 1924 ein richtiger Flugplatz. 1925 bis 1936 gab es Linienverkehr, 1932 in 39 europäische Städte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er von der US-Armee als Flugplatz genutzt. Der südwestliche Teil wurde 1953 an die Stadt übergeben und mit Wohnhäusern bebaut (Nordweststadt, um die August-Bebel-Straße). Nach Aufgabe der fliegerischen Nutzung konnte sich die Natur ungestört ausbreiten. Auf dem Flugplatz hat sich Heidevegetation eingestellt. Am Nordende sind Reste der Landebahnmarkierung zu erkennen. Der Tower am Südende wurde vor wenigen Jahren abgerissen. Die Nutzung durch die US-Armee führte zur Tieferlegung der Nordbahn und zu den massiven Brückenbauwerken über diese.
Noch zu Zeiten der US-Armee hoffte man, das Gelände eines Tages für Stadterweiterungen nutzen zu können. Dagegen spricht aber die Bedeutung der Fläche, die diese für das Stadtklima und den Naturschutz gewonnen hat.
Juni 2006 – Der im Text angesprochene Kiesweg zwischen der Nordweststadt und der Nordstadt
Der Alte Flugplatz ist eines der wichtigsten Sandbiotope Baden-Württembergs. In den Sanddünen und Sandfluren, die in der letzten Eiszeit durch Sandauswehungen aus dem Flussbett des Rheins entstanden, sind eine bemerkenwerte Flora und Fauna beheimatet. Mit der vorherrschenden Trockenheit, mit Wassermangel und Nährstoffarmut kommen nur hochspezialisierte Tiere und Pflanzen zurecht. Die Fläche ist als Flora-Fauna-Habitat angemeldet und wird dadurch unter europäischem Schutz stehen.
Others running in the forest
Length 5.9 Km
Feldlage
Length 3.0 Km
Hardtwald
Length 4.2 Km
Alter Flugplatz
Length 2.5 Km
Der Flugplatz entstand 1913/1914 als „einfache Flugzeuglandestelle“ auf dem ehemaligen Exerzierplatz. Wegen der Luftverkehrsbeschränkungen in Folge des Ersten Weltkrieges entstand aber erst 1924 ein richtiger Flugplatz. 1925 bis 1936 gab es Linienverkehr, 1932 in 39 europäische Städte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er von der US-Armee als Flugplatz genutzt. Der südwestliche Teil wurde 1953 an die Stadt übergeben und mit Wohnhäusern bebaut (Nordweststadt, um die August-Bebel-Straße). Nach Aufgabe der fliegerischen Nutzung konnte sich die Natur ungestört ausbreiten. Auf dem Flugplatz hat sich Heidevegetation eingestellt. Am Nordende sind Reste der Landebahnmarkierung zu erkennen. Der Tower am Südende wurde vor wenigen Jahren abgerissen. Die Nutzung durch die US-Armee führte zur Tieferlegung der Nordbahn und zu den massiven Brückenbauwerken über diese.
Noch zu Zeiten der US-Armee hoffte man, das Gelände eines Tages für Stadterweiterungen nutzen zu können. Dagegen spricht aber die Bedeutung der Fläche, die diese für das Stadtklima und den Naturschutz gewonnen hat.
Juni 2006 – Der im Text angesprochene Kiesweg zwischen der Nordweststadt und der Nordstadt
Der Alte Flugplatz ist eines der wichtigsten Sandbiotope Baden-Württembergs. In den Sanddünen und Sandfluren, die in der letzten Eiszeit durch Sandauswehungen aus dem Flussbett des Rheins entstanden, sind eine bemerkenwerte Flora und Fauna beheimatet. Mit der vorherrschenden Trockenheit, mit Wassermangel und Nährstoffarmut kommen nur hochspezialisierte Tiere und Pflanzen zurecht. Die Fläche ist als Flora-Fauna-Habitat angemeldet und wird dadurch unter europäischem Schutz stehen.
Hochwasserrückhaltebecken Rittnert
Length 3.3 Km
Karlsruhe
Length 5.6 Km
Stupfericher Weg
Length 3.3 Km
Sportpark Bruchwegäcker Knielingen
Length 3.4 Km