Best Walking Trails & Routes in Landau in der Pfalz

Wir starten an der Erdölförderpumpe in der Nähe der L516 und laufen 100m nach Osten um an der Wegkreuzung nach links abzubiegen. Dem Betonweg folgen wir 160m bevor wir uns nach rechts wenden um auf dem unbefestigten Grasweg 450m zu laufen, bevor wir die Jahnstr am Sportplatz überqueren. Nach weiteren 650m überqueren wir die Bahnlinie sowie die Autobahn und biegen rechts ab. Nach 100m geht es nach links auf einen Betonwegund biegen nach 260m wieder rechts ab. Hier folgen wir dem Schleidgraben auf einem unbefestigten Weg für 240m bis wir wieder auf den Betonweg an der Autobahn treffen. Weiter geht es für 120m nach Süden und dann unter der Autobahn und den Bahngeleisen für 750m nach Westen. Nach 400m treffen wir am Ende des Weges auf eine ehemalige Erdölförderstelle, an der wir links abbiegen und nach 350m wieder unseren Ausgangspunkt erreichen

Wir starten an dem kleinen Parkplatz neben der L516, knapp unterhalb des Winzereinkaufsmarktes und laufen von dort 850m in westlicher Rixhtung auf gut ausgebauten Betonwegen. Dann überqueren wir die K11 und folgen dem unbefestigten Grasweg etwa 300m, bis wir wieder auf einen Betonweg treffen. Wir wenden uns nach links und biegen dann nach weiteren 150m nach rechts, also nach Norden, ab und laufen 400m bergabwärts um dann auf einen weiteren Betonweg nach Osten abzubiegen. Nach 260m erreichen wir eine der vielen Ölförderpumpen die in diesem Becken auch heute noch aktiv sind. Rechts geht es leicht den Berg hoch zu den Wasserspeichern von Walsheim, die wir nach ca. 200m erreichen. Wir halten uns dann links und laufen etwa 900m östlich bis wir die Weinlage Walsheimer Silberberg erreichen. Am Rande der L516 biegen wir auf dem Feldweg rechts ab, und erreichen nach 620m bergab, wieder unseren Ausgangspunkt

Die Qualitätsweinbauvereinigung Nußdorf hat sich nach 50-jährigem Bestehen ein ehrgeiziges Ziel gesetzt und in der Weinbergslage „Kaiserberg“ einen Weinerlebnispfad angelegt. Dabei liegt der Schwerpunkt eindeutig auf „Erlebnis“. Ziel des Konzeptes ist die Inszenierung eines innovativen Landschaftsraumes mit einem kulturell hohen Anspruch. Neben viel Wissenswertem über und um den Wein, seine Geschichte und Anbau, seine ortstypischen Besonderheiten, seine kulturelle Bedeutung und seine sinnliche Seite lernen Sie hier noch viele andere Dinge kennen, die mit dem Weinberg und der Region verbunden sind. Von saisonal wechselnden Freiluftausstellungen verschiedener Künstler, Spiel- und Experimentierstationen bis hin zur Weinverköstigung und speziellen Events im Weinberg - Jung und Alt werden mit vielfältigen Attraktionen angesprochen. Der Schwerpunkt „Kunst und Klang“ stellt in seiner angestrebten Konzeption eine eindeutige Nische im rheinland-pfälzischen Kulturangebot dar. Der Weinberg klingt Genauso wie der helle Glasklang beim Anstoßen den Augenblick des Weinkostens zu etwas ganz Besonderem macht, soll der Klang im Weinberg den Besuch zu etwas ganz Außergewöhnlichem machen. Neben festinstallierten Klangskulpturen, die den Besucher zum Bespielen einladen, werden Klangkonzerte und Klangperformances iniziiert, die den Weinberg immer wieder in neuem Licht erscheinen lassen und uns in die Weite von Zeit und Raum einladen. Besonders genussvoll kann der drei Kilometer lange Weinerlebnispfad sonntags von Mai bis Oktober erkundet werden, wenn die Pergola von Nußdorfer Winzern bewirtschaftet wird. Zwei weitere Höhepunkte gibt es im Jahr. Bei dem „ Erlebnis in Rot“ (letztes Wochenende im Januar) und dem „Erlebnis in Weiß“ ( drittes Wochenende im Mai), werden leckere Nußdorfer Weine und andere feine, kulinarische Köstlichkeiten angeboten. Ein Besuch lohnt sich immer.

Startend vom Parkplatz am Bahndamm laufen wir nach Süden und überqueren die Eisenbahnbrücke um dann westlich durch das Neubaugebiet an der Landesgartenschau zu wandern. Dann biegen wir auf dem Gartenschaugelände wieder nach Süden ab und durchqueren die anlage bis zum Aussichtsturm. Dort biegen wir nach Osten ab und betreten nach ca. 400m das Naturschutzgebiet Ebenberg. Wir folgen der markierten Route und kommen am östlichen Ende des Gartenschaugeländes wieder auf befestigte Wege. Nach ca. 500m biegen wir am Bahndamm nach rechts ab und folgen dem Weg an den Geleisen bis zur Brücke. Von dort aus kehren wir zum Parkplatz zurück.

P - Geiskopf - Hofruine

P - Sommerscheid

P - Geiswiese

P - Mühleck

P - Bastenfelsen

P - Forstfeldweg