Düsseldorfs Parks und neue Wohnviertel

Das Eisstadion an der Brehmstraße im Düsseldorfer Stadtteil Düsseltal war von 1935 bis 2006 die Heimspielstätte des DEL-Clubs Düsseldorfer EG (2001–2012 DEG Metro Stars) und gilt als die traditionsreichste der deutschen Eissporthallen. Das Stadion befindet sich an der vielbefahrenen Nord-Süd-Achse Brehmstraße unmittelbar am Zoopark, wo sich von 1876 bis 1943 der Zoologische Garten Düsseldorf befand.

Das Capitol Theater ist das größte Theater der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.

Der Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn liegt etwa einen Kilometer nördlich des Düsseldorfer Hauptbahnhofs in der Düsseldorfer Innenstadt. Er befindet sich an der Bahnstrecke Köln–Duisburg und gehört zur Bahnhofskategorie 4. Er wird von den S-Bahnlinien S 1, S 6 und S 11 bedient.Der Bahnhof ist darüber hinaus Haltestelle mehrerer Stadtbahn- und Buslinien.

Die Brehmstraße ist eine vielbefahrene Hauptverkehrsader und wichtige Nord-Süd-Achse Düsseldorfs.Überregional ist sie nach der Königsallee eine der bekanntesten Straßen Düsseldorfs. Sie ist vor allem durch das dort anliegende Eisstadion an der Brehmstraße, von 1935 bis 2006 Spielstätte des populären und traditionsreichen Eishockeyvereins Düsseldorfer EG ein Begriff, in dem auch Spiele der Eishockey-Weltmeisterschaften 1955, 1975 und 1983 stattfanden.

Die Brücke Jülicher Straße ist eine Straßenbrücke in Düsseldorf, die die Jülicher Straße über die Eisenbahngleise und über die anstelle des früheren Güterbahnhofs angelegte Toulouser Allee führt und mit der Grunerstraße verbindet.Die Brücke wurde 1963 eröffnet. Sie hat vier Fahrspuren und zwei breite Gehwege.

Das Wohnhaus Ahnfeldstraße 107 im Düsseldorfer Stadtteil Düsseltal wurde vor 1904 von dem Architekten Hermann vom Endt im Materialstil der Reformarchitektur mit sparsamem Jugendstildekor errichtet. Das Haus ist nicht erhalten.

Das Doppelhaus Grafenberger Chaussee 32/34 (heutige Grafenberger Allee) war ein Geschäfts- und Wohnhaus in Düsseldorf, das von 1903 bis 1904 von dem Architekten Richard Bauer errichtet wurde. Interessant war insbesondere der Aufriss – das Haus ist „wegen der eigenartigen Aufriss-Entwicklung bemerkenswert“.

Bei den Neuen Stadtquartieren Derendorf handelt es sich um ein ehemaliges Bahn- und Gewerbegelände in den zentral gelegenen Düsseldorfer Stadtteilen Pempelfort und Derendorf. Im Zuge einer Reurbanisierung wird es städtebaulich umgestaltet und entwickelt. In der Vergangenheit befanden sich dort im Wesentlichen Bahn- und Gleisanlagen, insbesondere der Güterbahnhof Düsseldorf-Derendorf.

Das Industriehaus Düsseldorf (auch Industriehaus am Wehrhahn) ist ein denkmalgeschütztes Büro- und Geschäftshaus in Düsseldorf-Pempelfort, Schirmerstraße 80 / Am Wehrhahn.Das Haus wurde 1924 nach Entwürfen der Düsseldorfer Architekten Tietmann & Haake erbaut und galt nach den damaligen Bauvorschriften als Hochhaus, für das eine Ausnahmegenehmigung nötig war.

Die Toulouser Allee (Arbeitstitel Entlastungsstraße Derendorf) ist eine vierspurige Hauptverkehrsstraße im Norden von Düsseldorf, die die Heinrich-Ehrhardt-Straße mit der Straße Am Wehrhahn verbindet. Sie verläuft zum größten Teil kreuzungs- und anbaufrei sowie mit baulich getrennten Richtungsfahrbahnen auf dem Gelände des stillgelegten Güterbahnhofs Derendorf in nord-südlicher Richtung direkt neben der S-Bahnlinie.