Herbringhauser Talsperren-Runde

Die Herbringhauser Talsperre (bis 2006 „Obere Herbringhauser Talsperre“) ist eine Trinkwassertalsperre im Bergischen Land (Nordrhein-Westfalen). Sie wurde von 1898 bis 1901 von der Stadt Barmen gebaut, die damals noch selbständig war und heute zu Wuppertal gehört. Gestaut wird der Herbringhauser Bach.

Cluse ist eine Hofschaft im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.

Die Garschager Heide ist überwiegend ein von landwirtschaftlichen Nutzflächen geprägtes Naherholungsgebiet im Remscheider Stadtteil Lüttringhausen an der Stadtgrenze zu Wuppertal.

Grünental ist ein Ortsteil im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.

Trompete ist ein Wohnplatz im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.

Spieckern ist ein Weiler im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg in Nordrhein-Westfalen in Deutschland. Der Weiler liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des Weilers Walbrecken.

Seringhausen war eine Hofschaft im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.

Kreuzmühle war eine Wassermühle und Wohnplatz im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.

Spieckerlinde ist ein Weiler im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.

In der Heye ist eine Hofschaft im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.