2.Etappe

Das Aqueduto de Santa Clara ist ein Aquädukt in Portugal. Es bringt Wasser aus einer Quelle in Terroso (Póvoa de Varzim) über vier Kilometer zum Karmelitinnenkloster Santa Clara in Vila do Conde. Mit der Errichtung wurde unter der Äbtissin Donna Maria de Menezes begonnen, die das Land um die Quelle zum Bau des Aquäduktes erwarb.

Azurara ist eine Gemeinde im Nordwesten Portugals, die zum Stadtbezirk (Concelho) von Vila do Conde im Distrikt Porto gehört. Azurara gehört zum Kreis Vila do Conde, besitzt eine Fläche von 2,2 km² und hat 2290 Einwohner. (Stand 30. Juni 2011)

Arcos ist eine ehemalige Gemeinde (Freguesia) im Nordwesten Portugals.

Junqueira ist eine Gemeinde im Nordwesten Portugals.Junqueira gehört zum Kreis Vila do Conde im Distrikt Porto, besitzt eine Fläche von 6,8 km² und hat 2018 Einwohner (Stand 30. Juni 2011).

União das Freguesias de Touguinha e Touguinhó, kurz Touguinha e Touguinhó, ist eine Gemeinde (Freguesia) im Kreis (Concelho) von Vila do Conde im Norden Portugals.In der Gemeinde leben 3.386 Einwohner auf einer Fläche von 7,72 km² (Stand nach Zahlen von 2011).Die Gemeinde entstand im Zuge der Gebietsreform in Portugal am 29.

Touguinha ist ein Ort und eine ehemalige Gemeinde im Norden Portugals. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Nachbargemeinde Touguinhó.

Labruge ist eine Gemeinde im Nordwesten Portugals.Labruge gehört zum Kreis Vila do Conde im Distrikt Porto, besitzt eine Fläche von 5,1 km² und hat 2800 Einwohner (Stand 30. Juni 2011).

Das Kloster São Pedro de Rates (portugiesisch Mosteiro de Rates) ist eine ehemalige Benediktinerabtei in der gleichnamigen Gemeinde (Freguesia) São Pedro de Rates im Kreis (Concelho) Póvoa de Varzim, im Distrikt Porto, im Norden Portugals.Von der ehemaligen Klosteranlage ist heute nur noch die dem Namenspatron São Pedro de Rates geweihte romanische Kirche Igreja de São Pedro de Rates, auch unter dem Namen Igreja Românica de Rates bekannt, erhalten.

São Pedro de Rates, kurz Rates, ist ein Ort und eine Gemeinde im Norden Portugals.Es ist die größte und am dünnsten besiedelte Gemeinde des Kreises Póvoa de Varzim. Sie gilt traditionell als besonders bedeutend, insbesondere als Teil des historischen portugiesischen Jakobswegs, des Caminho Português.