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Tappeinerweg - Margaretenweg-Schenna

Meran, Bozen, Italien

Tappeinerweg - Margaretenweg-Schenna

Länge7.9 km
Elevation Erhören300 m
Schritte11000

Weg

Öffentlicher Verkehr

Kinderfreundlich

Hundefreundlich

Panoramablick

Historischer Ort

See oder Fluss

Erstellt von Hansruedi 🇨🇭
Routen Details
Tappeinerweg - Margaretenweg-Schenna ist eine 7.9 km (11.000-stufige) Route in der Nähe von Meran, Bozen, Italien. Diese Route hat einen Höhenunterschied von ca. 300 m und wird mit schwierig bewertet. Weitere Routen dieser Art findest du in der Pacer-App.
Vom Zentrum Meran geht’s zuerst dem Tappeinerweg und dann dem Margaretenweg der Passer entlang. Man stösst bald auf einen interessanten Themenweg mit schönen Skulpturen. Weiter geht’s zum Lazag Biotop. Dieses lädt zum verweilen ein. Weiter geht’s der Plantastrasse entlang durch Obst- und Weingärten zum Schloss Planta und dann hinauf nach Schenna. Der Aufstieg ist relativ steil und leicht anstrengend. In Schenna kehrt man mit dem ÖV nach Meran zurück.

Landesfürstliche Burg

Historisch
Die Landesfürstliche Burg ist eine um 1470 von Herzog Sigmund von Österreich-Tirol erbaute Gebäudeanlage, die mitten in der Stadt Meran (Burggrafenamt, Südtirol) liegt und diesem als Stadtresidenz diente. Kaiser Maximilian war mehrmals hier zu Gast.Die Gebäudegruppe gleicht mehr einem kunstvoll gestalteten festen Haus mit schwacher Umfassung als einer voll entwickelten Burganlage.

Burgruine Ortenstein

Historisch
Die Burgruine Ortenstein (italienisch Rovina Ortenstein) befindet sich über der Kurstadt Meran in Südtirol (Italien) und besteht heute nur noch aus dem Bergfried der Burg, dem Pulverturm.Der Turm hat eine Höhe von 12 Metern, in seinem Inneren befindet sich eine Stahlkonstruktion mit Treppen. Von der Burg selbst sind nur sehr wenige Informationen überliefert, da sie bereits früh zerstört wurde.

Palais Mamming Museum

Touristenattraktion
Das im April 2015 eröffnete Palais Mamming Museum ist das Stadtmuseum von Meran in Südtirol.Die Dauerausstellung präsentiert in 27 Abteilungen Aspekte der Meraner und Tiroler Geschichte, von der Urgeschichte bis zur modernen Kunst mit Werken von Friedrich Wasmann und Leo Putz. Durch Schenkungen von Bürgern und Kurgästen gelangte das Museum auch in Besitz von Kuriositäten, so werden unter anderem eine ägyptische Mumie, eine sudanesische Waffensammlung aus dem Vorlass von Slatin Pascha und eine Totenmaske Napoleons gezeigt.

Steinerner Steg

Touristenattraktion
Der Steinerne Steg ist eine alte Brücke über die Passer in Meran im Burggrafenamt (Südtirol). Die zweibögige Brücke wurde 1616–17 anstelle einer älteren Holzbrücke vom Brixner Architekten Andrä Tanner errichtet; sie ist heute für den Autoverkehr gesperrt. Die bisweilen zu findende Annahme, die italienische Bezeichnung Ponte Romano weise auf einen römischen Vorgängerbau hin, entspricht nicht den historischen Tatsachen: Die Bezeichnung wurde 1935 von den faschistischen Autoritäten im Zuge ihrer Italianisierungskampagne in Südtirol frei erfunden.

Zenoburg

Historisch
Die Zenoburg steht auf einem Felshügel am Eingang des Passeiertals auf dem Gemeindegebiet von Dorf Tirol in Südtirol.Schon die Römer errichteten an diesem strategisch günstigen Standort, nahe der heutigen Stadt Meran, einen Stützpunkt zur Überwachung der Handelswege, das Castrum Majense. In der Spätantike errichtete man eine Kapelle zum Andenken an Sankt Zeno.

Meran

Platz
Meran ([meˈraˑn]; italienisch Merano, ladinisch Maran) ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, mit 40.485 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2017) die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen.Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.

Schenna

Gebäude
Schenna (früher auch Schönna, Südtiroler Dialekt Schennen bzw. Schönnen, italienisch Scena) ist eine Gemeinde mit 2903 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2017) in Südtirol (Italien). Sie liegt etwa drei km nordöstlich von Meran und etwa 25 km nordwestlich von Bozen.

Kurhaus Meran

Platz
Das teils im 19. und teils im frühen 20. Jahrhundert errichtete Kurhaus Meran ist ein herausragendes Beispiel der Kurarchitektur in der Südtiroler Stadt Meran. Die Vollendung des Kurhauses an der Passer-Promenade markierte den Höhe- und Schlusspunkt der Umgestaltung Merans in eine Kurstadt. Das Bauwerk dient heute als Veranstaltungszentrum.

Barbarakapelle (Meran)

Gebäude
Die Barbarakapelle ist ein gotischer Kirchenbau, der sich im Zentrum von Meran am Pfarrplatz, unmittelbar östlich der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, befindet. Die ehemalige Friedhofskapelle steht seit 1980 unter Denkmalschutz.

Mausoleum des Erzherzogs Johann

Platz
Das Mausoleum des Erzherzogs Johann in Schenna bei Meran ist ein hervorragendes Beispiel neugotischer Baukunst im heutigen Südtirol. Das Mausoleum wurde als Johannes dem Täufer geweihte Kapelle auf dem Friedhof neben der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und nahe beim Schloss Schenna erbaut. Der planende Architekt des Bauwerks war Moritz Wappler, geweiht wurde es 1869.
Routen Details

Länge

7.9 km

Elevation Erhören

300 m

Schritte

11000
Erstellt von
Hansruedi 🇨🇭
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